Chili sin Carne

Ein feurig scharfes Chili, das schnell zum Hit auf jeder Party wird. Dieses Chili sin Carne schafft es sogar die meisten Fleischliebhaber zu überzeugen. Wer es wirklich scharf möchte, sollte bei den Chilis auf frische Chilischoten zurückgreifen. Wer es weniger scharf mag, sollte die Chili-Schoten weglassen und nach eigenem Geschmack mit einer Chili-Soße nachwürzen.

Zutaten:

50 g Sojagranulat (feinere Körnung)
150 g Grünkern-Schrot
0,5 l Gemüsebrühe
1 Zucchini
1 Paprikaschote
1 kl. Dose geschälte Tomaten
2 kl. Dosen Kidneybohnen
1 kl. Dose Mais
1 Pck. passierte Tomaten
3 kleine rote Chilischoten
2 EL Tomatenmark
1-1,5 EL Salz
1 EL Pfeffer
1 Prise Cayennepfeffer
1 Prise Paprikapulver, rosenscharf
2 TL Basilikum, gerebelt und getrocknet
1 Prise Zucker

Öl für die Pfanne

Zubereitung:

Sojagranulat und Grünkernschrot (getrennt) in aufgekochter Gemüsebrühe für etwa 20 Minuten quellen lassen. In der Zwischenzeit Paprika und Zucchini würfeln. Kidneybohnen und Mais werden zur Vorbereitung in einem Sieb gewaschen und abtropfen lassen. Dann werden die Tomaten aus der Dose gewürfelt und die Chili-Schoten klein gehackt.

Nun wird das Öl in einem großen Topf erhitzt, Paprika und Zucchini zugeben und für fünf Minuten gedünstet. Dann das abgetropfte Sojagranulat und Grünkernschrot zugeben und etwa 5 Minuten anbraten. Dabei sollte das eingeweichte Sojagranulat vorher etwas ausgepresst werden, um überschüssige Feuchtigkeit zu vermindern und die Konsistenz des Tofus dadurch zu verbessern.

Im Anschluss werden die passierten Tomaten, die klein geschnittene Dosen-Tomaten und die Chilis zugegeben. Alles zusammen wird nun ein bis zwei Minuten aufgekocht. Dann werden Gewürze und Kräuter zugefügt und nochmal kurz aufgekocht. Je nach Geschmack kann die Menge an Gewürzen und Kräutern auch etwas variiert werden. Das Chili sin Carne lässt sich auch noch sehr gut noch am nächsten oder übernächsten Tag essen. Hierbei nimmt es allerdings etwas an Schärfe ab.

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